Senator
Palmers erster Termin am Tag der Präferenzwahlen ist der
Besuch eines Kraftwerkes mit anschließender Rede vor der
Presse. Um das Leben seiner Tochter und seiner Frau zu
retten, muss Jack Ira Gaines' Auftrag ausführen und
einen Koffer in eben genau diese Veranstaltung schmuggeln.
Dort soll er den Koffer einem Mann übergeben. Jack ist
klar, dass es sich bei dem Mann nur um den Attentäter
handeln kann. Er setzt alles daran einen Ausweg zu
finden, der seine Familie und den Senator rettet. Gaines
Plan sieht vor, dass der Attentäter den Senator erschießt
und anschließend Jack die Waffe in die Hand drückt. Als
Jack von einem Agenten des Secret Service angesprochen
wird, greift er nach der Waffe des Mannes. Durch das
entstehende Chaos wird Senator Palmer in Sicherheit
gebracht. Währenddessen
erreicht Nina, die durch eine kugelsichere Weste vor den
Kugeln aus Jacks Waffe geschützt worden ist, ein Gebäude
mit Telefonanschluß. Als ihr Versuch, sich mit Jamey in
Verbindung zu setzen, erfolglos ist, ruft sie ihren
Kollegen Tony Almeida an. Da Nina nicht weiß ob sie Tony
trauen kann, bittet sie ihn Jamey ans Telefon zu holen.
Als er ihr das Telefon bringen will hört er ein Gespräch
zwischen Jamey und Milo, in dem Jamey ihrem Kollegen erzählt,
dass Nina den ganzen Tag auf Terminen unterwegs sein würde.
Verwirrt erzählt Tony Nina davon. Daraufhin wird Nina
klar, dass Jamey der Spitzel sein muss. Als Nina zur CTU
zurückkehrt stellen sie und Tony die verdächtige Jamey
zur Rede. Sie gibt zögernd zu die Sicherheitssysteme
manipuliert zu haben. Ihr Auftraggeber, Ira Gaines, ist
dadurch in der Lage das Gebäude vollständig zu überwachen.
Derweil ist Gaines völlig
außer sich, da der Anschlag misslungen ist. Er gibt den
Befehl Kim und Teri sofort zu erschiessen. Doch dann erhält
er plötzlich einen Anruf von Jamey, die ihm erzählt,
dass das Misslingen des Anschlags nicht Jacks Schuld war.
Der Secret Service war von der CTU gewarnt worden und
deshalb auf der Suche nach Jack. Im letzten Augenblick
kommt Gaines zu dem Schluss, dass er seine Geiseln
vielleicht doch noch gebrauchen kann...
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