Derweil unterrichtet Präsident Logan David Palmer davon, dass die Chinesen sich entgültig dazu entschlossen haben, den Überfall auf ihr Konsulat Amerika in die Schuhe zu schieben.

Agent Bern ist derweil mit dem Helikopter in San Diego angekommen. Er kontaktiert Buchanan, welcher ihn darum bittet, mit den Agenten der CTU San Diego ein Alibi zu konstruieren. Als er in den Wagen der CTU steigen will, sieht er plötzlich Cheng, den Sicherheitschef des chinesischen Konsulates im Wagen sitzen. Er wird hineingestoßen und der Wagen fährt davon. Cheng fordert von Bern Antworten. Den Chinesen ist klar, dass Bern nicht der Rädelsführer des Überfalls war. Er will den Namen des Befehlshabers, doch Bern gibt vor, von nichts zu wissen.

In L.A. hat es mittlerweile angefangen zu regnen. Die CTU und die Männer des LAPD haben im verborgenen ihre Positionen bezogen und alle warten nun darauf, dass Mandy mit Tony das Gebäude verlässt. Kurz darauf ist es soweit. Ein Mann und eine Frau verlassen mit einem Regenschirm das Gebäude und begeben sich zu einem Auto auf der Straße. Mandy steht derweil in Kontakt mit Michelle und droht ihr, Tony sofort zu erschießen, sollte es sich um eine Falle handeln. Als die beiden das Auto erreichen und einsteigen, entdeckt Mandy ein paar der Agenten, die sich neu positioniert hatten, um einzugreifen. Sie wirft Michelle vor, sich nicht an die Abmachung gehalten zu haben. Im nächsten Moment explodiert das Auto.

Buchanan unterrichtet den Präsidenten davon, dass ihre einzige Spur sich selbst in die Luft gesprengt hat. Zu diesem Zeitpunkt sieht die CTU keine Chance mehr, den Sprengkopf rechtzeitig zu lokalisieren. Palmer befiehlt ihm daraufhin, seine Außenteams zurückzubeordern und sich nun auf das 'Danach' vorzubereiten.

Buchanan findet Michelle wie versteinert in ihrem Büro sitzen. Als sie sich wieder ihrer Arbeit zuwenden will, befiehlt er ihr, nach Hause zu gehen. Buchanan befiehlt Jack, seine Leute abzuziehen und wieder zurück zur CTU zu kommen. Doch dieser weigert sich. Jack hat den Eindruck, dass irgend etwas nicht stimmt. Die Frau ist ein bezahlter Profi. Er kann sich nicht vorstellen, dass sich so jemand einfach in die Luft jagt. Er bittet Curtis, die Tonbandaufnahme von Mandys Gespräch mit Michelle wieder und wieder abzuspielen. Bis er plötzlich merkt, was an der Aufnahme nicht stimmt. Auf Mandys Seite des Gesprächs ist kein Regen zu hören. Sie hat das Gespräch nicht auf dem Weg zum Auto geführt sondern von einem der Apartments. Vermutlich aus dem Gebäude direkt gegenüber, da man von dort aus die Einfahrt am besten überblicken kann.

Als Mandy merkt, dass ihr Plan nicht funktioniert hat und die Agenten wieder zum Gebäude zurückkehren, befiehlt sie Tony aufzustehen und mitzukommen. Tony, der barfuss ist, da Mandy einem ihrer Nachbarn die Kleidung von Tony gegeben hatte, geht widerwillig voran. An der Tür liegen ein paar Scherben von einer zerschlagenen Lampe und es gelingt Tony, seinen Fuß in die Scherben zu drücken, bis genügend Blut aus der Wunde tropft, um eine Spur zu hinterlassen.

Bei der Durchsuchung des Gebäudes finden ein paar der CTU Agenten die frischen Blutspuren. Jack und Curtis machen sich sofort an die Verfolgung. In der Tiefgarage gelingt es Jack, Mandy schließlich zu stellen. Sie hat allerdings immer noch Tony in ihrer Gewalt und droht, ihn zu erschießen. Da Jack Mandy unbedingt lebend haben muss, befinden sich die beiden in einer Patt-Situation. Doch Curtis gelingt es, sich unbemerktvon hinten anzuschleichen und Mandy zu überwältigen.

Jack will von Mandy wissen, wo sich Marwan im Moment aufhält. Als sie schweigt, bietet er ihr ein Begnadigungsschreiben des Präsidenten an. Nicht nur für ihre Verbrechen heute, sondern auch für alles aus ihrer Vergangenheit. Sie nimmt das Angebot an.

Derweil wird Agent Bern von den Chinesen in einem verlassenen Lagerhaus gefangengehalten. Cheng zeigt ihm noch einmal das verräterische Foto und will von ihm wissen, wer den Überfall geleitet hat. Als Bern weiterhin schweigt, erklärt ihm Cheng, dass man ihn mit einem Schiff nach China bringen würde, um ihn dort für den Rest seines Lebens in ein Hochsicherheitsgefängnis, an der Grenze zu Sibirien, zu stecken. Und zwar, ohne der amerikanischen Regierung jemals etwas davon zu erzählen. Bern bekommt es schlussendlich mit der Angst zu tun und verrät, dass Jack Bauer den Befehl für den Überfall gegeben hat.

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