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SEASON 4 - LEXIKON INDEX:
 

Schizophrenie I Trojanisches Pferd I Kernschmelze I Sensorische Deprivation I EMP Bombe I Kriegsrecht I F117 I

Nuklearer Football I START I Blowfish I Marschflugkörper I Beta-Blocker I Wusstet ihr eigentlich...

             

Schizophrenie

Schizophrenie ist eine psychiatrische Erkrankung, die Veränderungen des Denkens und des Verhaltens auslöst. Schizophreniekranke sind in Phasen der akuten Erkrankung (psychotische Schübe oder Episoden) oft nicht in der Lage, zwischen der Wirklichkeit und den eigenen Vorstellungen zu unterscheiden. Neben dem Verlust des Bezugs zur Realität findet sich meist auch eine völlige Krankheitsuneinsichtigkeit. Die Erkrankung betrifft beide Geschlechter gleich häufig und tritt bei Frauen meist zwischen dem 25.und dem 35. Lebensjahr auf, bei Männern häufig im Alter zwischen 15 und 30 Jahren.

Ausführlicher Artikel: Netdoktor.at

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Trojanisches Pferd

Trojanische Pferde, auch Trojaner genannt, sind Programme, die unsichtbar im Hintergrund laufen, und auf Befehle aus dem Internet warten. Ein Hacker, der einen Rechner mit einem Trojaner im Internet gefunden hat, kann somit alles mit dem Rechner machen, sogar Dateien löschen oder bearbeiten.

Sinn und Zweck eines Trojaners ist das Datensammeln und -weiterleiten. Dabei gibt es drei typische Wege:

  • Der Trojaner speichert alle Eingaben des Benutzers an der Tastatur ab und schickt diese bei einer Einwahl des Benutzers weiter an den Autor des Trojaners.
  • Der Trojaner liegt inaktiv im Hintergrund und wird aktiv, wenn ein bestimmter Dienst gestartet wird (Online-Dienst, Internet-Banking). Er sucht gezielt nach Passwörtern auf dem Rechner und übermittelt diese an den Autor des Trojaners.
  • Der Trojaner installiert einen kleinen Server auf dem befallenen Rechner und ermöglicht es dem Autor des Trojaners, über den dazugehörigen Client den befallenen Rechner fernzusteuern. Dieser Typ wird auch "Backdoor" (Hintertür) genannt.

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Kernschmelze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Kernschmelze bezeichnet man bei Kernreaktoren entsprechender Bauweise das Überhitzen und Zusammenschmelzen der Brennstäbe beim Trockenfallen des Reaktorkerns.

In einem Druckwasserreaktor z.B. deutscher Bauweise wären die Konsequenzen, dass der Reaktor unregelbar würde, weil die Regelstäbe nicht mehr zwischen die verbogenen und verschmolzenen Brennstäbe gleiten können. Im Endstadium würde der geschmolzene Kern sich durch den Druckbehälter und sämtliche Reaktorhüllen fressen ("China-Syndrom"). Bei neueren Reaktorkonstruktionen sollen spezielle Vorrichtungen den Reaktorkern in diesem Fall auffangen und die Freisetzung des Spaltstoffinventars verhindern.

Die anderen Folgen trockenfallender Brennstäbe, wie Dampf- und Wasserstoffexplosionen, gehen typischerweise mit einer Kernverschmelzung einher, setzen sie aber nicht voraus.

Am 26. April 1986 ereignete sich eine solche Kernschmelze im Block 4 des Kraftwerks von Tschernobyl. Diese Katastrophe ist als einer der schwersten nuklearen Zwischenfälle der Geschichte bekannt.

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Sensorische Deprivation / Reizentzug (Sensory Deprivation Technique - TDS)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Reizentzug ist der Entzug (Deprivation) von sensorischen Reizen (also Sinneseindrücken, siehe auch Wahrnehmung). Die Bezeichnung Reizentzug findet dabei eher selten Anwendung. Meist werden die Begriffe Reizdeprivation oder sensorische Deprivation verwendet.

Wird der Geist für einige Minuten von äußeren Reizen abgeschirmt, stellen sich bald Halluzinationen und ein verändertes Bewusstsein ein. Reizdeprivation kann für neurologische und psychologische Experimente oder zur Bewusstseinserweiterung eingesetzt werden, zum Beispiel mittels eines Isolationstanks.

Andererseits stellt sie auch eine subtile aber sehr wirkungsvolle Folter-Methode dar und kann zur Gehirnwäsche eingesetzt werden. Diese Methode wird bereits seit längerer Zeit in Form der Isolationshaft eingesetzt. In letzter Zeit wurde diese Methode durch die komplette Abschirmung aller Sinnesorgane (Augen, Ohren, Mund, Nase, Hände, Füße, Haut) perfektioniert. So lässt sich die Zeit bis zum Eintreten der gewünschten Wirkung verringern und sich eben diese extrem steigern.

Auf in den Medien weit verbreiteten Fotos von der US-amerikanischen Militärbasis Guantanamo Bay sieht man so zum Beispiel die Gefangenen in orangenen Schutzanzügen, mit Atemmaske, verbundenen Augen, Hörschutz, Handschuhen und gefesselten Händen und Füßen in knieender Position. Dies geschieht nicht zu ihrem Schutz, sondern ist Teil von Verhören, die durch sensorische Deprivation jede psychische Normalität brechen sollen.

Diese Form der Folter widerspricht den Menschenrechten nach der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen und der Europäischen Menschenrechtskonvention: "Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden."

Die 5 Arten des Reizentzuges:

  • Gegen die Wand stehen: Der Gefangene wird gezwungen für Stunden mit dem Gesicht zur Wand zu stehen. Die Hände erhoben an der Wand, die Beine gespreizt, die Füße zurück, auf den Zehenspitzen stehen.
  • Augen verbinden: Man stülpt einen schwarzen Sack über den Kopf des Gefangenen und läßt ihn dort. Nur zum Verhör wird er abgenommen.
  • Aussetzen von Geräuschen: zwischen den Verhören wird der Gefangene in einem Raum festgehalten und mit ununterbrochenen, lauten, zischenden Geräuschen beschallt.
  • Schlafentzug: Zwischen den Verhören wird dem Gefangenen das Schlafen unmöglich gemacht.
  • Entzug von Essen und Trinken: Dem Gefangenen wird nur eine sehr reduzierte Menge an Essen und Trinken während und zwischen den Verhören zur Verfügung gestellt.

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EMP-Bombe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine EMP-Bombe ist ein Bomben-Typ, der einen besonders starken elektromagnetischen Impuls (EMP) erzeugt und dazu dient elektronische Geräte (Computer, Kommunikation, Waffensysteme) des Gegners in der Funktion zu beeinträchtigen oder zu zerstören. E-Bomben können mit konventionellen Sprengstoffen hergestellt werden, sind nicht direkt gegen Menschen gerichtet und verursachen somit wenige Verluste beim Gegner.

Ein elektromagnetischer Impuls ist grundsätzlich ein elektromagnetisches Feld mit hoher Intensität das sich schnell auf- und wieder abbaut. Wird ein solches Feld erzeugt, so kommt es in elektrischen Leitern bzw. Spulen zur Induktion einer Spannung (Lorentzkraft). Die Stärke und das Material eines Leiters beeinflussen die maximale elektrische Spannung und den Strom, der als Folge des EMP im Leiter fließen kann.

Der EMP der E-Bombe zielt darauf ab, die Leitungen und Verdrahtungen der Microchips durch einen kurzen Impuls so weit zu überlasten, dass sie durchbrennen. Auch wenn dieses nicht geschieht, so können die Impulse dazu führen, dass Signale erheblich verfälscht und Daten unbrauchbar werden.

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Kriegsrecht (Ausnahmezustand)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Ausnahmezustand ist ein Zustand, in dem Grundfunktionen der staatlichen Ordnung nicht mehr gewährleistet sind oder drohen, nicht mehr gewährleistet werden zu können, insbesondere in Folge von Katastrophen und/oder Kriegsfällen. Die meisten staatlichen Verfassungen treffen besondere Vorkehrungen für solche Fälle. Dabei werden die meisten Entscheidungswege zum Zwecke des schnellen Reagierens drastisch abgekürzt, mögliche Rechtsmittel eingeschränkt und oftmals dem Militär eine große Mitwirkung eingeräumt.

Zum Eintreten des Ausnahmezustandes bedarf es normalerweise eines besonders festgelegten Regierungs- oder Parlamentsentscheides, oder besonderer Umstände (Kriegserklärung, Erdbeben, Flutkatastrophe o.ä.). Die Beendigung erfolgt meist auf dem Weg eines formellen Gesetzes, das auch die Rechtsfolgen der während des Ausnahmezustandes getroffenen Entscheidungen regelt.

Der Ausnahmezustand muss nicht über das gesamte Staatsgebiet verhängt werden, er kann auch nur einen Teil davon (z.B. eine vom Erdbeben zerstörte Stadt) betreffen. In fundamentalistischen und diktatorischen Staaten ist der Ausnahmezustand ein häufig gebrauchtes Mittel, um die Opposition zu unterdrücken und Kritiker auszuschalten.

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F117 Nighthawk (Tarnkappenbomber)

Länge: 20.15 m
Höhe: 3.90 m
Spannweite: 13.2 m
Bewaffnung: bis zu 2268kg Bomben und Raketen

Der Tarnkappenbomber Lockheed F-117A gilt neben dem hochmodernen strategischen Bomber B-2 als Wunderwaffe der Amerikaner. Seine eckigen, flachgeneigten Flächen sowie eine spezielle Beschichtung schlucken und zerstreuen Radarenergie: Die «Nighthawk» (Nachtfalke) genannte Maschine kann dank dieser Stealth-Technik ihre Laserlenkbomben und Lenkwaffen unbemerkt von feindlicher Flugabwehr mit großer Treffgenauigkeit ins Ziel bringen. Angeblich soll die F-117A aus 8000 Metern Höhe ein Objekt treffen können, das nicht mehr als einen Quadratmeter groß ist.

Da die Triebwerksein- und auslässe auf der Flügeloberfläche sitzen, ist es zudem gegen Infrarotsichtgeräte der gegnerischen Abwehr abgeschirmt. Jahrelang hielt die Air Force die Existenz des einsitzigen Jägers geheim. Im Gefecht eingesetzt wurde die etwa 122 Millionen Dollar teure F-117A erstmals 1989 beim Eingreifen der USA in Panama. Eine Flotte von 40 F-117A war während des Golfkriegs 1991 ohne Verluste über dem Irak eingesetzt.

Der Jet kann knapp unter Schallgeschwindigkeit fliegen und in der Luft betankt werden. Dadurch hat er eine unbegrenzte Reichweite.

Mehr Infos: Wikipedia

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Der nukleare Football

Der "Nukleare Football" ist ein schwarzer Lederkoffer und befindet sich immer in der Nähe des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er enthält ein Satellitentelefon, die tagesaktuellen Abschuß-Codes der Nuklearraketen (auch "Gold Codes" genannt) und das Entscheidungsbuch des Präsidenten (auch "Playbook" genannt), welches Strategien und Pläne enthält, falls es dazu kommen sollte nukleare Waffen zu aktivieren. Die amerikanische Geheimdienst aktualisiert die Gold Codes täglich. Der Football wird von einem Militäroffizier getragen, welcher eine der härtesten Sicherheitsüberprüfungen (auch "Yankee White" genannt) unterzogen wird, die es gibt.

Die Idee für den Football kam kurz nach der Kuba Krise auf. Präsident Kennedy befürchtete, dass vielleicht in sovietischer Kommandant in Kuba seine Raketen zünden würde, ohne die Erlaubnis aus Moskau abzuwarten. Nach Beendigung der Krise befahl Kennedy, dass amerikanische nukleare Kommando- und Kontrollsytem zu überarbeiten. Das Ergebnis war ein höchst geheime "National Security Action Memorandum ", dass den "Football" erschuf.

Quelle: wikipedia.com

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Der START (Strategic Arms Reduction Treaty)-Prozess

Der START I-Vertrag wurde im Juli 1991 zwischen den USA und der damaligen UdSSR unterzeichnet und ist mit dem Beitritt von Belarus, Ukraine und Kasachstan als atomwaffenfreie Staaten zum Atomwaffensperrvertrag (NPT) am 5. Dezember 1994 in Kraft getreten. Er sieht innerhalb von 7 Jahren eine Reduzierung der strategischen Nuklearwaffensysteme der USA und Russlands um circa ein Drittel gegenüber dem Stand bei Vertragsschluss 1991 auf gemeinsame Obergrenzen von 1.600 Trägersysteme und 6.000 Gefechtsköpfe vor. Die Implementierung von START I kommt weiter gut voran. Die Atomwaffen aus Kasachstan sind 1995, aus Ukraine und Belarus 1996 bereits nach Russland abgezogen.
 
Der START II-Vertrag ist am 03. Januar 1993 zwischen den USA und Russland unterzeichnet worden. Er sieht eine über START I hinausgehende Reduktion der beiderseitigen Atomwaffenarsenale auf maximal 3.500 Gefechtsköpfe pro Seite, d.h. auf ein Drittel des Bestandes von 1991 vor. Er verbietet ferner alle landgestützten strategischen Nuklearwaffen mit Mehrfachsprengköpfen. Der US-Senat hat am 26. Januar 1996 den START II-Vertrag mit großer Mehrheit (87:4) ratifiziert, die Ratifizierung der russischen Seite erfolgte erst am 6. Mai 2000 nach langem Hin und Her. Das russische Ratifizierungsgesetz listet eine Reihe von Situationen auf, wie beispielsweise den Bruch des ABM-Vertrages durch die USA, bei deren Vorliegen sich Russland einseitig aus dem START II-Vertrag lösen kann. Das neue Abkommen zwischen George W. Bush und Wladimir Putin vom Mai 2002 ersetzt praktisch den START-II Vertrag.

Quelle: Atomwaffen A-Z

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Blowfish Algorithmus

Verschlüsselungsgenerator: http://aam.ugpl.de/node/1059

Blowfish, 1993 von Bruce Schneier entwickelt, ist ein symmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das sich durch einen schnellen und sehr sicheren Algorithmus auszeichnet, besonders in Verbindung mit 32-Bit-Rechnern. Das Verfahren arbeitet mit einer Blocklänge von 64 Bit und einer variablen Schlüssellänge von 32 Bit bis 448 Bit.
Blowfish ist sehr effizient und arbeitet mit XOR-Verknüpfungen und Additionen 32-Bit-Wörtern. Er gilt als sicher und hat wesentliche Vorteile gegenüber anderen symmetrischen Verfahren wie DES, 3DES und IDEA und kann ohne Lizenzen genutzt werden.

Quelle: Siemens.de

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Marschflugkörper

Ein Marschflugkörper (englisch cruise missile) ist ein unbemannter Flugkörper mit einem Sprengkopf, der sich selbst ins Ziel steuert. Häufig sind diese Flugkörper mit einem hochentwickelten Radarsystem und den Navigationssystemen IGS, TERCOM, DSMAC und GPS (ab 2003) ausgerüstet.

Marschflugkörper unterscheiden sich zu Raketen durch ihren Antrieb (permanenter Antrieb während des gesamten Fluges) und einen aerodynamischen Flug (Raketen:ballistische Flugbahn).

Marschflugkörper können von U-Booten, Schiffen, Flugzeugen oder von Land abgeschossen werden und fliegen mit einer Höhe von 15 bis 100 Metern so niedrig, dass sie kaum vom gegnerischen Radar erfasst werden können. Auch auf Infrarot-Aufzeichnungen sind sie auf Grund ihrer geringen Hitzeausstrahlung nur schwer erkennbar.

Quelle: wikipedia.com

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Beta-Blocker

Die körpereigenen Substanzen, die an die ß1-Rezeptoren anbinden, sind das Adrenalin und das Noradrenalin. Die Aktivierung der ß1-Rezeptoren am Herzen bewirkt eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Herzmuskulatur und eine Steigerung der Herzfrequenz. Betarezeptorenblocker binden an die ß1-Rezeptoren und hemmen diese. Dadurch kommt es zu einer herabgesetzten Leistungsfähigkeit der Herzmuskulatur und einer Senkung der Herzfrequenz, wodurch in Folge der Blutdruck gesenkt wird.

Adrenalin (v. lat. ad zu und ren Niere) [auch "Epinephrin" oder "Suprarenin"] ist das entscheidende Stresshormon, welches im Nebennierenmark produziert und ins Blut ausgeschüttet wird, wenn der Körper auf Leistung eingestellt werden soll. In der Medizin wird das Adrenalin vor allem bei Wiederbelebungsmaßnahmen verwendet. Es ist dabei das wichtigste Notfallmedikament beim Kreislaufschock, beim Herzstillstand und bei Betablockervergiftungen. Adrenalin wird dabei intravenös gespritzt oder auch in den Beatmungstubus gefüllt.

Quelle: wikipedia.com

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Wusstet ihr eigentlich...
  • ...dass Alberta Watson bereits in der ersten Season hätte mitspielen sollen? Sie hätte damals die Rolle der Alberta Green übernehmen sollen, hatte jedoch wegen anderer Verpflichtungen keine Zeit.
  • ... dass Debbies Handynummer aus der Folge 5 echt ist? Unter der Nummer 310 597 37 81 ist allerdings nicht Debbie sondern das Set von 24 zu erreichen. In der Regel bekam man die Ansage eines Anrufbeantworters zu hören. Doch wenn gerade mal einer von Cast oder Crew Zeit hatte, nahmen sie ab und man konnte sich mit ihnen unterhalten. Die Nummer wird auch in späteren Folgen wiederholt. So haben Audreys und Jacks Handies ebenfalls die obige Nummer. ;)
  • ... dass Chloe O'Brian nur deshalb von Erin Driscoll entlassen wurde, weil Mary Lynn Rajskub neben 24 noch eine weitere Serie drehte? Um die Folgen für 'The Sketch Show' in England drehen zu können, brauchte sie ein paar Wochen Auszeit von 24. Als die Dreharbeiten zu der Comedy-Serie (bereitst wieder eingestellt) fertig waren, kehrte sie zu 24 zurück.
  • ... dass William Devane aus einem ähnlichen Grund für einige Folgen gar nicht dabei war? Er drehte in der Zeit den Pilotfilm zur Serie 'Crumbs'.
  • ... dass der Firmenname McLennan-Forster von der australischen Pop-Band Go-Betweens inspiriert wurde? Die Bandmitglieder heißen nämlich Grant McLennan und Robert Forster. Evan Katz ist ein Fan der Band.
  • ... dass Anthony Azizi (Rafique) bereits in Season 2 mitspielte? Damals verkörperte er allerdings Mamud Rasheed Faheen.
  • ... dass die Sets von 24 ursprünglich im San Vernando Valley waren und zu Beginn der vierten Season nach Chatsworth umgezogen sind?
  • ... dass es unterden Set-Designern Star Wars Fans geben muß? In der Folge 4x22, die in der Woche lief, als Star Wars Episode III im Kino Premiere hatte, war folgende Information auf einem der Bildschirme zu sehen:
           
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